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Er hörte Sam aufmerksam zu und nickte. "Ich verstehe.", war das einzige was er dazu sagte. Das diese Jo hier war, hatte sicher etwas damit zu tun, dass Sam dann seine Ruhe haben würde, falls es zum Kampf kommt.
Und wieder spürte er diese Energie, die er nicht zuordnen konnte. Er sah sich prüfend um aber konnte nichts erkennen. Verwirrt schaute er zu Sam. "Spürst du das auch?", er zog dabei die Augenbrauen hoch und runzelte die Stirn.
"Das ist nicht witzig, Dean! Die Stimme sagt, ich hab kaum noch Guthaben."




"Na diesen Windhauch, der hier ständig durch's Zimmer fegt." er sah sich nochmals um aber es schien verschwunden zu sein. Dann fiel sein Blick zurück auf Sam und er runzelte die Stirn. "was willst du als nächstes machen?" Er betrachtete die Waffen an Sam's Körper eingehend und konnte noch immer nicht verstehen, wie die Menschheit darauf kam sich mit soetwas zu bekriegen.
"Das ist nicht witzig, Dean! Die Stimme sagt, ich hab kaum noch Guthaben."



"Keine Sorge - dient nur zur Sicherheit Cas - falls die Biester auftauchen, weiß ich mich zu wehren" meinte Sam als er Castiels fragenden Blick bemerkte. "Den Windhauch habe ich auch gespürt - ist wahrscheinlich wegen einem undichten Fenster hier" abwesend von Cas schaute er sich dabei prüfend in dem Raum um und zog sich die Hose hoch, die ihm runtergerutscht war.

Nach einiger Zeit, als alle eingeschlafen waren, schliech sie sich ins Zimmer von Sam und hoffte, er würde ihr helfen können. Sie spürte seinen heißen Atem emporsteigen und näherte sich ihm langsam an. Ihren Blick fixiert auf seinen Atem,stieg sie sein Bett hoch und presste ihre Lippen gegen seine und fing an Sams Atem in sich aufzunehmen, sodass sie sich langsam materialisieren konnte und ihre Silouette über Sam sichtbar wurde.

Sam schlief entspannt auf seinem gemütlichen Bett ohne eine jegliche Ahnung davon, was gerade mit ihm passierte.Kurze Zeit später jedoch spürte er eine furchtbare Kälte über sich und griff automatisch nach der Decke. Als sich Nina allerdings immer mehr materialisierte , spürte er nicht nur, dass sein Atem immer mehr zu ersticken schien, sondern auch eine Art Gewicht auf ihm sitzen. Außerdem spürte er etwas was ihn eindeutig festhielt.Plötzlich öffnete er seine Augen und sah Ninas Silouette über sich schweben.Wenige Sekunden später,als er sie sah und realisierte, dass es kein Traum sei, sprang er auf und ergriff ihren Hals und drückte sie gegen die gegenüberliegende Wand. "Was bist du und was willst du hier?" mit einem aggressiven blick musterte er die Silouette die in seinen Händen verschwand.

Geschockt über Sams plötzliche Handlung, ließ sie sich gegen die Wand pressen. Und ohne, dass sie auch nur ansatzweise antworten konnte, löste sie sich in wenigen Sekunden auf.
*Oh nein er hat mich falsch verstanden* befürchtete sie und schlich im Raum hin und her. *Wie könnte ich ihn dazu bringen mich anzuhören?* die ganze Nacht über überlegte sie sich eine Lösung für ihr Problem.

Er war ,nachdem Sam eingeschlafen war, zurück in den Himmel gegangen um dort nach ein paar Informationen zu suchen. Jedoch war seine Suche erfolglos weshalb er wieder zu Sam ging. Kaum angekommen, nahm er wieder diese Energie von vor einigen Stunden wahr und diesmal konnte er sie auch lokalisieren. Sie schien auf Sam zu sitzen und ihm dem Atem zu klauen. Er blinzelte um das nun geschehende richtig zu sehen. Es schien als würde sie sich materalisieren und tatsächlich, sie nahm langsam Form an. Er wollte gerade zu ihr gehen und sie von Sam wegreißen als dieser aufwachte und sie gegen die Wand drückte.
Das ganze dauerte nur ein paar Sekunden und schon war sie auch schon wieder weg.
"Was war das?!", fragte er ungläubig und sah noch immer auf die Stelle an der sich das komische etwas aufgelöst hatte. "Ich habe soetwas noch nie zuvpr gesehen", er runzelte die Stirn und ging hinüber zur Wand um sie genauer zu betrachten.
"Das ist nicht witzig, Dean! Die Stimme sagt, ich hab kaum noch Guthaben."



"Du hast es auch gesehen nicht wahr?" fragte er ihn, nun sicher,dass es sich hierbei wirklich nicht um einen Traum handelte.Schokiert setzte er sich aufs Sofa und stellte dann Vermutungen an worum es sich hier handeln könnte, während er im Tagebuch seines Vaters nach der Kreatur suchte."Glaubst du es ist hinter Brooke her?" - er machte sich Sorgen, obwohl er dies nur ungern zugab. Er überlegte wie er diese Kreatur vernichten könnte, bevor es zu gefährlich wurde. Er blätterte schnell aber aufmerksam jede einzelne Seite vergebens durch. "Verdammt" rufte er aus und schmiss das Tagebuch auf sein Bett.


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